. So schnell wie Dax aufgestiegen war, verliert er wieder. Die rote Tageskerze, ein Inside Day, ruft zu einem Ausbruch auf, vorzugsweise nach unten. Die Verhandlungen der Außenminister Russland/Ukraine hatten nichts bewegt. Auch Frau Lagarde hatte Mühe, Zuversicht zu verbreiten. Sie kündigte an, dass die EZB ihre zusätzlichen Anleihekaufprogramme bis September auslaufen lassen werde. Die Inflation wird [...]
. Beschleunigung ist nun ein böses Wort: Sie kann zur Falle werden. Nachdem Dax gestern Morgen mit einem großen Gap im Bereich von 12.640 Punkten den Handel eröffnet hatte, durchbrach er zunächst die stützende Marke bei 12.534 Punkten und machte ein schnelles Tief bei 12.430 Punkten. Man glaubte schon, die Welt könne nun untergehen, da setzte [...]
. Die Politiker reisten am Wochende wieder um die Welt - in der Hoffnung eine Einigung zwischen Amerika und Russland zu bewirken, denn dort muss man wohl die eigentliche Ursache des Konflikts suchen. Die USA befreunden sich jetzt mit ihren alten Feinden - dem Iran und Venezuela - und wollen von dort das Öl beziehen, [...]
. Über Nacht ist es passiert: Mit einem großen Gap fällt Dax unter die Beschleunigung und landet zur Eröffnung an derLinie, die das Unglück in Fukushima im März des Jahres 2011 markiert. Durch dieses Unglück wurde damals ein bearishes Muster im Chart kreiert, das sich nun zum sechsten Male wiederholt. Die Beschleunigung wurde aktiviert und [...]
. Dax hatte zu Neumond gestern bei 13.708 Punkten ein neues Zwischentief erreicht. Das ist an sich ein bearishes Signal, doch mochte er der Anziehungskraft der Beschleunigung nicht weiter folgen. Seitens der Kriegsparteien wurde eine zweite Verhandlungsrunde angekündigt, die nun heute Vormittag beginnen soll; unterdessen konnten russische Truppen eine Großstadt der Ukraine einnehmen. Es soll dort eine Millitärverwaltung [...]
. Dax rast auf Neumond zu in die falsche Richtung. Wie schon vor vier Wochen, versucht er sich an neuen Tiefs. Im späten Handel attackierte er das Hoch des Jahres 2020 bei 13.795 Punkten und möchte es nun durchbrechen, was ihm gestern nur ansatzweise gelungen war. Unterdessen traut die Welt ihren Ohren nicht. An jedem Ort wird [...]
. Vergessen wir nicht: Morgen ist Neumond. Da sollte Dax ein neues Zwischenhoch schaffen; das frische Geld der Fondanleger zu Monatsanfang sollte ihm dabei helfen. Werden die Zuflüsse von den Bären sogleich wieder abverkauft, besteht die Gefahr, dass Dax sich länger unterhalb der Bull/Bear Linie hält, die jetzt bei 14.654 Punkten notiert. Grundsätzlich könnte er [...]
. Am Freitag erholte sich Dax mit weiteren 500 Punkten überdurchschnittlich gut. Er war damit nicht alleine, denn auch an der russische Börse griffen Anleger nach einem Verlust von 64 Prozent zum Wochenschluss kräftig zu. Der russische Index erholte sich vom Tief, das mit 1.670 Punkten den Jahren 2015/2016 die Hand reichte, um rund 50 Prozent. Das ganze Wochenende über, fast [...]
. Mit Beginn der militärischen Eingriffe Russlands in der Ukraine hatte Dax gestern Morgen das Hoch des Jahres 2020 bei 13.795 Punkten angegriffen und sich zu Beginn des Kassahandels bereits davon distanziert. Zunächst etwas ungläubig, doch bis zum späten Abend sicherer werdend, kehrte er vollständig um und beendete den späten Handel jenseits der Aufmerksamkeitslinie, die heute an [...]
. Offensichtlich hatte Dax gestern Morgen ein brauchbares Tief an der Linie der Jahreshochs 2000/2015/2020 bei 14.346 Punkten gefunden. Nur vorbörslich kostete er tiefere Kurse bis 14.304 Punkten aus. Es stellten sich Käufer ein und zogen Dax bis knapp an die Tiefs des vergangenen Jahres nach oben. Dies könnte nun das langersehnte Ende einer Korrektur gewesen sein, [...]
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